Interdisziplinärer Leitgedanke
Aus pädagogischer Sicht zeigen wir Möglichkeiten des eigenen Handelns auf. Durch Erkennen und Benennen dieser Ressourcen, kommen die Adressaten in einen Prozess, der beispielgebend für langfristige, dauerhafte und tragfähige Lösungen ist.
Dieser Prozess lässt sie künftig vorbehaltlos und sicher agieren und interagieren.
Es ist uns wichtig, alle Möglichkeiten zur Förderung und Forderung unserer Klienten zu nutzen. Damit greifen wir auf möglichst viele fachliche Perspektiven und Ressourcen zurück. Somit lassen wir weitestgehend alle Fakultäten, die soziale Arbeit nutzen kann, zur Wirkung kommen, ohne die Klienten zu überfordern.
Wir versuchen frühzeitig die richtige Kombination in Hilfeplanung und angewandter Hilfe zu implementieren.
Dieser Prozess lässt sie künftig vorbehaltlos und sicher agieren und interagieren.
Es ist uns wichtig, alle Möglichkeiten zur Förderung und Forderung unserer Klienten zu nutzen. Damit greifen wir auf möglichst viele fachliche Perspektiven und Ressourcen zurück. Somit lassen wir weitestgehend alle Fakultäten, die soziale Arbeit nutzen kann, zur Wirkung kommen, ohne die Klienten zu überfordern.
Wir versuchen frühzeitig die richtige Kombination in Hilfeplanung und angewandter Hilfe zu implementieren.
Berufliches Selbstverständnis - Systemik
Grundlage unserer Arbeit ist der systemische Denk- und Handlungsansatz. Hierbei werden der Mensch, seine Beziehungen und seine Umgebung als Ganzheit gesehen, so dass der Ursprung eines Problems oder einer Störung nicht primär in der Person gesucht wird. Damit rückt das gesamte Familiensystem in den Fokus unserer Arbeit.Inklusiv in der Praxis
Unsere wichtigsten Leitbegriffe sind die Ressourcen-, Lösungs-, Lebenswelt- und Sozialraumorientierung. Wir arbeiten mit Verbindlichkeiten und sehen unsere Aufgabe darin, Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene oder Eltern zu begleiten, zu stärken und sie auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und Eigenverantwortung zu unterstützen.Dabei ist von unserer Grundhaltung her unerheblich, ob Menschen über qualitative oder quantitative Ressourcen verfügen. Wir nehmen sie so an, wie es für sie hilfreich erscheint. Dabei fördern wir individuell, ohne die Gemeinschaft zu überfordern.
Wir leben Inklusion und machen den Rahmen erlebbar. Wir fördern (die) Gemeinschaft!